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SPD bestätigt: Gerolzhöfer Spielplätze weiter auf hohem Niveau!
6000.-€ pro Jahr nur für Reparaturen - Großbaustelle in der Nördlichen Allee
 

Diesmal bei bestem Radlwetter konnte SPD-OV-Vorsitzender Erich Servatius nicht nur Robert Düring
vom Städtischen Bauhof sondern auch die bewährten "Inspektoren" zur diesjährigen Spielplatzbegeh-
ung begrüßen. Der positive Trend bezüglich der Sauberkeit aus der Begehung 2006 konnte in Summe
bestätigt werden, wobei der Platz am Fußweg zwischen Hermann-Löns und Julius-Echter-Straße das
traurige Schlusslicht bildet. Robert Düring musste bestätigen, dass er hier von allen 20 Spielplätzen die
er betreut, den höchsten Reparaturaufwand betreiben muss.

Auf dem Weg zum FC-Stadion musste man feststellen, dass der Bolzplatz gemäht werden müsste, aber
bei dem "Wachswetter" der letzten Wochen war allen klar, dass die Stadtgärtnerei bei der Pflege der
ständig wachsenden Grünanlagen kaum noch mit der Arbeit nach kommt. Der Spielplatz am alten Stein-
bruch ist trotz fehlender Einzäunung in gutem Zustand auch was die Sauberkeit betrifft. Immer vorbild-
lich zeigt sich der große, mit schattenspendenden Bäumen bepflanzte Platz beim FC. Hier konnte der
Bauhof dank des vorhandenen Wasseranschlusses den Holzzaun mit einem Dampfstrahler abwaschen,
was eine erstaunlich positive Wirkung zeigte.

Am Ziegelweinberg steht ein privates Fußballtor was wohl dazu führt, dass die Kinder häufig über den Zaun
klettern. Deswegen war wohl auch das Schloss der für die Pflege des Lärmschutzwalles notwendigen Tür
so manipuliert, dass sie offen stand. Der Bauhof wird das beheben. Die von Robert Düring vor 10 Jahren
gebauten 2 Pferde zeigen sich äußerlich unbeeindruckt von alter und Witterung, werden aber demnächst
eine Schönheitsreparatur erhalten, ebenso wie die Einfassung des Sandkastens in der von-Ketteler-Straße.

Am versteckten Spielplatz zwischen Josefine-Schmitt und von-Ketteler-Straße viel vor allem die gepflegte
und äußerst akkurat geschnittene Hecke auf und in der Six- / Sudetenstraße die Neuanpflanzung von zwei
Bäumen. Der Sandkasten in der Jakob-Pfeffer-Straße wurde renoviert und der Sand - wie übrigens bei allen
anderen Plätzen auch - wie jedes Jahr gewaschen und wo nötig aufgefüllt. Die in der Elekerstraße angetrof-
fenen Kinder (siehe Bild) zeigten sich begeistert über die Spielmöglichkeit vor der Haustür und die Nachbarn
bestätigten die regelmäßige Pflege durch Bauhof und Gärtnerei.

Bei den Spielgeräten entlang der Östlichen Allee, die ja nicht eingezäunt sind, ist man auf die Rücksicht der
Hundebesitzer angewiesen, was aber zu funktionieren scheint. Als Großbaustelle zeigt sich der Spielplatz
an der Ecke Rügshöferstraße / Östliche Allee. Hier wurde der komplette Holzboden aufgrund der Wetterschäden
entfernt, die Zugänge zu den Sitzmöglichkeiten werden gepflastert und der Rest begrünt. Auch hier wurden und
werden noch die Geräte ausgebessert. So muss z.B. der Tragbalken der außerhalb der Umzäunung aufge-
stellten Schaukel erneuert werden. Robert Düring musste bestätigen, dass man auf diese ja TÜV-geprüften
Bauteile oft Wochen warten muss. 6000,- EURO hat die Stadt in diesem Jahr schon dafür ausgegeben!

In Rügshofen wird die Stadtgärtnerei noch mähen und das aufgestellte Wippgerät ist so in die Jahre gekommen,
dass es im nächsten Jahr ausgetauscht werden sollte. Ausgetauscht werden sollte auch der Drahtzaun am
neusten Spielplatz in der Weißen Marter. Fußballspielende Kinder müssen offensichtlich häufig ihren Ball nach-
laufen und welcher Weg ist kürzer, als der über einen Zaun?? Einen Holzzaun würde sie auch überklettern, aber
der würde nicht so darunter leiden und dem Bauhof könnte so manche Ausbesserungsarbeit erspart bleiben.

Als letzter wurde der Spielplatz im Mattmannsgässchen, gegenüber der Kriegerdenkmäler, besichtigt. Das Kürzen
der Hecken scheint zu wirken und der Platz seinen Reiz als Rückzugsgebiet für Jugendliche verloren zu haben.
Zumindest ist er jetzt wesentlich sauberer, lediglich das Schaukelgeställ wird in den nächsten Tagen noch ge-
richtet und ein Balken ersetzt. SPD-Fraktionssprecher Horst Gandziarowski betonte in einer kleinen Zusammen-
fassung die Wichtigkeit von attraktiven Spielplätzen als "weichen Standortfaktor" für junge Familien, um die man
sich ja in Zukunft verstärkt bemühen wird. Eine Situation wie in der Gemeinde Euerbach, so die SPD, in der man
Geräte abbauen muss, Plätze still legt und nur noch einen Spielplatz pro Dorf vorhält, darf und wird in Gerolzhofen
nicht eintreten. OV-Vorsitzender Erich Servatius bedankte sich bei den Teilnehmern und man machte sich auf den
Weg zum FC-Stadion um sich dort von den Strapazen der fast 3-stündigen Begehung zu erholen.

 

SPD Ortsverein Gerolzhofen  | info@spd-gerolzhofen.de