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 SPD-Frauen weiter mit Kirmeier

AsF hat Kommunalwahl im Blick

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Schweinfurt wird weiter von Ursula Kirmeier geführt. Bei der Mitgliederversammlung im DGB-Haus erhielt Kirmeier einstimmig das Mandat für eine weitere zweijährige Amzszeit. Zu Ihren Stellvertreterinnen wurden die Schweinfurter SPD-Chefin Kathi Petersen und Rosy Wolters gewählt. Schriftführerin ist weiterhin Susanne Hollwich, für die SPD-Stadträtinnen sitzt Kerstin Westphal im Vorstand.
Zu Beisitzerinnen bestimmt wurden Ingrid Gornig, Katharina Räth, Maria Albert-Wirsching, Marietta Eder, Gisela Rausch, Dr. Marie-Luise Fuhrmeister und Rita Rolli. Angelike Fuchs vertritt die Schweinfurterinnen im AsF-Unterbezirksvorstand. Der neue Vorstand werde sich unmittelbar mit der Vorbereitung auf die Kommunalwahl 2008 zu beschäftigen haben, so Kirmeier. Ein weiterer Schwerpunkt werde auf der Werbung neuer Mitglieder liegen.
Als Gastrednerin beschäftigte sich die unterfränkische AsF-Vorsitzende Anne Schubert mit den Ergebnissen des Frauendaten-Reports des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institutes der Hans-Böckler-Stiftung. Besonders hob sie dabei die Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern hervor. In Deutschalnd betrage die Lohndifferenz 23%. In Europa würden die Frauen nur in Estland und der Slowakei schlechter bezahlt. Auch sei das weibliche Gecshlecht in Führungspositionen extrem unterrepräsentiert. Diesbezüglich wünschte sich die Referentin einen aktiveren Staat. So schreibe Norwegen neuerdings gesetzlich eine 40-prozentige Frauenquote bei der Besetzung von Aufsichtsräten vor.

Quelle: Mainpost v. 31.05.2006

 

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