Seit Jahren bewährte "Inspekteure" des SPD-Ortsvereins
unter der Führung von Vorsitzendem Erich Servatius schwangen sich
einmal mehr auf die Fahrräder, um die Spielplätze in Gerolzhofen zu
besichtigen. Auch Robert Düring vom Städtischen Bauhof, der die Tour
seit Jahren begleitet, stieß wieder dazu.
Allgemein konnte die "Spielplatz-Kommison" feststellen, daß die
Sauberkeit der Plätze sich eher verbessert als verschlechtert hat. Das
beginnt beim Sand der regelmäßig von einer Firma gereinigt wird, und
endet beim sonstigen Umfeld einschließlich Bänke, Geräte und
Abfalleimer. Am Spielplatz in Rügshofen soll eine Fuhre Sand die
Verletzungsgefahr unter der Schaukel minimieren, so die SPD. An dem
kleinen Platz zwischen der von-Ketteler und der Josefine-Schmitt-Str.
fehlen 2 Haltegriffe und eine Sturzsicherung am Klettergerät. Der
Holzboden im Spielplatz an der Ecke Nördliche-Allee/ Friedhof muß an
einigen Stellen ausgebessert werden. Eine zusätzliche Bank würde das
Angebot abrunden befanden die Inspekteure.
An dem sehr schön und großzügig gestalteten Spielgelände in der "Weißen
Marter" fiel lediglich der niedergetretene Maschendrahtzaun zu einem
unbebautem Grundstück auf. Die Fussball spielenden Kinder suchen wohl
den kürzesten Weg. Eine einfache Jägerleiter könnte den Schaden
vermeiden. Am Spielplatz in der Schwarzenbergstrasse muss das
Schaukelgestell ausgebessert werden. Robert Düring wird sich darum
kümmern. Viel Lob erhielt er von Stadtrat Horst Gandziarowski für die
im frischen Glanz strahlenden 3 Pferde. Viel Lob gab es für die durch
Mitarbeiter des Bauhofes gelungen sanierte Stadtmauer in der Nördlichen
Allee.
Allerdings mussten die Stadträte zur Kenntnis nehmen, daß viele Geräte
10 oder mehr Jahre Regen, Wind, und Wetter ausgesetzt sind und in den
nächsten Jahren deutlich mehr Geld im Haushalt für die Herrichtung
vorgesehen werden muss.